„Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“
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In Krisenzeiten haben viele Menschen Angst vor der Zukunft. Wie können wir uns in diesem Fall selbst so beeinflussen, dass wir diese Angst überwinden können? Wer schon einmal ein Beljean Seminar besucht hat, der kennt das einzige Rezept, welches wir während der gesamten Seminarzeit verabreichen und das lautet:
#69 Warum sich Führungskräfte dem Urteil ihrer Mitarbeitenden stellen sollten.
von Mathias Heinrich in Führungskraft, Mitarbeitergespräche, Unternehmenserfolg, Mitarbeiterführung, Umgang mit Menschen, Umgang mit mir selbst
Als Führungskräfte sind wir ja der Meinung, alles richtig zu machen und täglich die Welt zu retten. Sehen unsere Mitarbeiter das genauso? Vor einiger Zeit hatte ich dazu einen interessanten Dialog mit der langjährigen Mitarbeiterin eines Bankinstitutes, die als Sachbearbeiterin im Personalbereich arbeitet.
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Landauf landab werden viele Mitarbeiter über qualitative und quantitative Ziele geführt. Zumeist sind die Zielerreichungen dann auch mit finanziellen Anreizen verbunden. Die Idee dahinter ist zum einen, die Aktivitäten der Mitarbeiter über Ziele zu steuern und dabei den Weg zur Zielerreichung weitestgehend dem Mitarbeiter zu überlassen und zum anderen „gute“ Arbeit im Sinne der Zielerreichung entsprechend zu honorieren.
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„Aus gegebenem Anlass“ arbeiten grad viele Menschen ungewohnter Weise aus dem Homeoffice heraus. Eine Herausforderung sowohl für die Führungskräfte, die die Produktivität schwinden sehen, als auch für die Mitarbeiter, die sich im häuslichen Umfeld überhaupt erst einmal einrichten müssen. Ängste und Befürchtungen also auf beiden Seiten.