Im Dezember läuft das Jahr so langsam auf die Zielgerade und es beginnen erste Planungen in Bezug auf das kommende Jahr. Budgetplanungen sind sicher an vielen Stellen schon durch, die Zielgespräche stehen häufig noch aus. Und daher möchte ich das Thema hier und jetzt gern aufgreifen.
(Bildquelle: Roland Samuel on Unsplash)
Als Führungskraft müssen wir lernen, mehr am als im Unternehmen zu arbeiten, wobei der Begriff „Unternehmen“ in diesem Zusammenhang auch für eine Abteilung oder Zuständigkeit stehen kann. Damit wir das hinbekommen, müssen wir delegieren. Wie wir das richtig tun, darüber habe ich mich schon mehrfach an dieser Stelle ausgelassen. Und natürlich ist das auch ein großer Bestandteil im Beljean Seminar. Heute möchte ein paar Gedanken dazu teilen, was auf gar keinen Fall delegiert werden kann.
#126 Wegfall der Führungsebenen – die Work-Life-Balance der Generation Z
von Mathias Heinrich in Mitarbeiterführung, Allgemein, Umgang mit Menschen
(Photo by Austin Distel on Unsplash)
Vor einiger Zeit hatte ich die Möglichkeit, einem Vortrag von Dr. Steffi Burkhart (www.steffiburkhart.de) beizuwohnen. Im Folgenden möchte ich diesen Vortrag gern zusammenfassend wiedergeben, weil er doch einige aus meiner Sicht sehr spannende Zusammenhänge für die Führungsarbeit aufdeckt und erläutert.
#59 Welche Themen haben wirklich Potenzial für unkomplizierte Gesprächseinstiege und Smalltalk?
von Mathias Heinrich in Konzept, Führungskraft, Mitarbeitergespräche, Mitarbeiter-Förderungsgespräch, Unternehmensführung, Mitarbeiterführung, Umgang mit Menschen, Umgang mit mir selbst, Selbstführung
Mach doch mal eine Liste mit Themen für den Gesprächseinstieg bzw. Smalltalk. Super Idee dachte ich und überlegte, wie ich es anstellen sollte. Heute beginnen ja viele Überlegen bei Google und so suchte ich dort nach Themen. Ich stieß auf Unmengen von Angeboten und beschloss unmittelbar, dass ich mich da nicht einreihen wollte. Als Leser der Beljean Impulse sind Sie es gewöhnt, andere Sichtweisen zu bekommen. Das wollte ich natürlich auch hier liefern.
(Bildquelle: Pablo Varela on Unsplash)
Der Mensch will ja „eigentlich“ gemocht und noch besser geliebt werden. Dann fühlt er sich anerkannt, aufgehoben und wertgeschätzt. Und was für den Menschen an sich gilt, das trifft auch auf Führungskräfte zu. Was also müssen wir als Führungskraft tun, um dieses Ziel der Anerkennung und Wertschätzung garantiert zu verfehlen? An welchen Stellschrauben sollten wir drehen, damit wir auch ganz sicher nicht gemocht und ernstgenommen werden?