Je mehr wir mit vielen verschiedenen Menschen interagieren, desto häufiger passiert es uns, dass wir mit den einen auf Anhieb gut klarkommen und das Gefühl haben, neue Freunde für`s Leben gefunden zu haben und anderen nicht auf`s Fell schauen können. Woran liegt das und vor allem, was können wir dagegen tun, wenn wir darauf angewiesen sind, auch mit den uns unsympathischen Menschen auskommen zu müssen?
Wenn wir andere Menschen beobachten, wie sie Entscheidungen treffen, dann fragen wir uns schon das eine oder andere Mal, wo sie die Sicherheit hernehmen, richtig zu entscheiden, wo wir doch grad noch so viele Fragezeichen haben. Vielleicht wünschen wir uns dann auch dass, was wir bei diesen Menschen vermuten, nämlich ein gesundes Maß an Eingebung – oder eben Intuition. Ist die angeboren, erblich oder wie können wir uns davon `ne Scheibe abschneiden?
Über viele Generationen war es üblich, nach der Schule zwar noch das Leben kennenzulernen, sich grundlegend neues Wissen anzueignen, gehörte aber nicht zwangsläufig dazu. Das ist heute anders. Warum ist das so und was können wir tun, um der Herausforderung des lebenslangen Lernens auch in Zeiten der künstlichen Intelligenz (KI) standzuhalten?
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Grad in der Diskussion mit Führungskräften ist es immer wieder ein Thema, inwieweit sie Schwächen oder Fehler eingestehen sollen, weil sie das Gefühl haben, sich damit angreifbar zu machen. Um konkrete Hilfe zu bitten, lässt das Fass dann endgültig überlaufen. Was ist da dran? Wie soll damit umgegangen werden? Trifft das nur für Führungskräfte zu oder auch für Mitarbeitende?
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Führungskräfte werden häufig an den Zielerreichungen ihres Teams gemessen. Was aber, wenn nicht vorhersehbare Ereignisse wie Krisen, Naturkatastrophen oder Marktveränderungen massiv Einfluss auf die Zielvereinbarungen nehmen und sie damit mit einem Fingerschnipp über den Haufen werfen?