Die Mitte des letzten Jahrhunderts war in Bezug auf Unternehmensführung das Zeitalter der Patriarchen. Hier wurden Ansagen gemacht und der Eigentümer hatte das Zepter in der Hand. Er hatte mal irgendwann eine Idee, Dinge zu verbessern und mit dieser Idee wurde er mehr oder weniger erfolgreich. Dazu brauchte er Mitarbeiter, die seiner Idee folgten und kopierten, was er vordachte. Der Ausgangspunkt aller Aktivitäten war jeweils die Fachkenntnis und der sich daraus ergebende Vorsprung im Markt. Kommunikation fand meist vom Unternehmen zum Verbraucher statt.
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Eine Führungskraft wechselt das Unternehmen oder bekommt ein neues Team. Auf was sollte sie hier achten, wenn sie sich dem neuen Team vorstellt? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie in vier handlungsorientierten Schritten vorgehen können, um den Neustart mit Bravour zu bewältigen.
In den beiden letzten Beljean Impulsen haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie wir uns gut auf ein Kaltakquise-Gespräch (telefonisch und persönlich) vorbereiten können und worauf wir achten sollten. In diesem dritten Teil treffen wir nun endlich auf unsere „Beute“ – den Menschen. Und bitte betrachten Sie Ihr Gegenüber ausdrücklich nicht als Beute, sondern begegnen Sie Ihren Mitmenschen grundsätzlich und immer auf Augenhöhe.
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Miese Stimmung im Team ist wie Sand im Getriebe. Egal, wer sie verursacht, die Führungskraft ist für die Auflösung zuständig. Wie sehen die fünf Schritte der Gegenmaßnahmen aus?
In den drei letzten Beljean Impulsen haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie wir uns gut auf ein Kaltakquise-Gespräch (telefonisch und persönlich) vorbereiten können und welche Dinge beim ersten persönlichen Zusammentreffen wichtig sind. Nun haben wir das Gespräch erfolgreich hinter uns gebracht und können uns fragen, was wir im Rahmen der Nachbereitung tun können, um auch hier nachhaltig einen anderen Eindruck zu hinterlassen als „der Rest der Welt“.

