Danken, Loben, Anerkennen – das ist doch alles das Gleiche. Und notwendiges Übel zur Mitarbeitermotivation obendrein oder? Ein Beispiel: Ein Mitarbeiter liefert fristgerecht eine Ausarbeitung zur Akquise eines Neukunden bei seiner Führungskraft ab. Wie kann die Führungskraft darauf reagieren?
Mathias Heinrich
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#103 Dank, Lob & Anerkennung. Kennen Sie als Führungskraft die Unterschiede und worauf es ankommt?
von Mathias Heinrich in Führungskraft, Mitarbeitergespräche, Unternehmensführung, Unternehmenserfolg, Mitarbeiterführung, Umgang mit Menschen, Umgang mit mir selbst, Selbstführung
#102 Wie nützlich sind Meeting-Regeln im digitalen Zeitalter für moderne Unternehmen?
von Mathias Heinrich in Konzept, Führungskraft, Unternehmensführung, Unternehmenserfolg, Mitarbeiterführung, Umgang mit Menschen, Umgang mit mir selbst, Selbstführung
Sowohl in Coachings als auch in meinen Führungsseminaren bin ich in den letzten Wochen verstärkt über Meeting-Regeln gestolpert. Das hat mich motiviert, mich dieses Thema hier einmal anzunehmen. Müssen wir im Zeitalter von Industrie 4.0, Webcasts und Management by Distance wirklich noch mit REGELN beschäftigen oder ist das nicht lange überholt?
#101 Abteilungsleitung ohne Führungskraft – 3 praktische Impulse zur erfolgreichen Umsetzung
von Mathias Heinrich in Unternehmensführung, Unternehmenserfolg, Mitarbeiterführung, Umgang mit mir selbst
In den letzten Jahren ist es modern geworden, dass sich Projektteams selber organisieren und zum Teil situativ ihre Führungskräfte je nach Projektstand selbst bestimmen und austauschen. Klingt demokratisch, dynamisch und innovativ. Welche Herausforderungen stellen sich da aber im Tagesgeschäft?
(Bildquelle: Pixabay)
Bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts gab es einen eindeutigen Führungsstil, nämlich „Management durch Autorität“. Der Chef hatte immer Recht und seine Erfahrung über viele Jahre gaben ihm auch meist Recht. Bedingt durch sich ändernde Arbeitsbedingungen im Sinne von Team- und Projektarbeit fing man in den 80er Jahren an, dieses Dogma zu ersetzen durch „Führen über Ziele“.
#100 Duzen oder Siezen im Unternehmen – warum für Führungskräfte die Ansprache der Mitarbeiter so wichtig ist.
von Mathias Heinrich in Führungskraft, Mitarbeitergespräche, Unternehmensführung, Mitarbeiterführung, Umgang mit Menschen, Umgang mit mir selbst
Immer wieder ein Thema in Deutschland. Verlieren wir Autorität, wenn wir uns mit den Mitarbeitenden duzen oder abends mal zusammen ausgehen? Mit dieser Frage werde ich in Pausengesprächen während meiner Seminare immer wieder konfrontiert und um eines gleich vorweg zu nehmen: eine „richtige“ Antwort gibt es darauf nicht.