Im Dezember läuft das Jahr so langsam auf die Zielgerade und es beginnen erste Planungen in Bezug auf das kommende Jahr. Budgetplanungen sind sicher an vielen Stellen schon durch, die Zielgespräche stehen häufig noch aus. Und daher möchte ich das Thema hier und jetzt gern aufgreifen.
(Bildquelle: Roland Samuel on Unsplash)
Als Führungskraft müssen wir lernen, mehr am als im Unternehmen zu arbeiten, wobei der Begriff „Unternehmen“ in diesem Zusammenhang auch für eine Abteilung oder Zuständigkeit stehen kann. Damit wir das hinbekommen, müssen wir delegieren. Wie wir das richtig tun, darüber habe ich mich schon mehrfach an dieser Stelle ausgelassen. Und natürlich ist das auch ein großer Bestandteil im Beljean Seminar. Heute möchte ein paar Gedanken dazu teilen, was auf gar keinen Fall delegiert werden kann.
Die Atmosphäre eines Gespräches macht zuweilen mehr aus, als der reine Gesprächsinhalt. Auf was sollten wir dabei achten und was nehmen wir für uns selbst mit? Dabei ist Wohlfühlatmosphäre in allen Arten von Gesprächen ein ganz wichtiger Aspekt. Und das ist manchmal gar nicht so einfach. Warum ist das so wichtig?
Präsentationen oder wichtige Gespräche mit dem Chef – für introvertierte Menschen ein Grund damit die Nerven blank liegen. Es gibt einfach Menschen, die nicht gern im Rampenlicht stehen und es gibt genug Möglichkeiten, diesem aus dem Wege zu gehen. Gleichwohl gibt es im Leben, gerade im Berufsalltag, aber die einen oder anderen Momente, wo wir uns so einer unbequemen Situation stellen müssen. Wie wir da nicht nur heile durchkommen, sondern auch unseren Gegenüber für uns gewinnen, lesen Sie in diesem Blog-Artikel.
Industrie 4.0 ist in allermunde und wird landläufig als rein technisches Thema (Roboter interagieren mit den Dingen, die sie herstellen) dargestellt. Die Tragweite von Industrie 4.0 geht jedoch weit darüber hinaus und hat ganz viel mit den Menschen zu tun, die in diese Prozesse eingebunden sind. Folgende Aspekte spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle.

