(Bildquelle: Photo by Simon Migaj on Unsplash)
Auszeiten von Job und sogar auch von Familie sind groß in Mode gekommen. Was steckt dahinter? Wie sinnvoll ist das? Was soll das bringen außer noch mehr Distanz?
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Auszeiten von Job und sogar auch von Familie sind groß in Mode gekommen. Was steckt dahinter? Wie sinnvoll ist das? Was soll das bringen außer noch mehr Distanz?
Eine Führungskraft nimmt bei Mitarbeitern eine wichtige Vorbildfunktion ein, die entscheidend auf das Verhalten einwirkt und zur Motivation beiträgt. Aber: Sind wir unfehlbar, nur weil wir Führungskräfte sind? Und wenn dann mal ein Fehler unterläuft, wie sollen wir damit umgehen?
Diese Situation kennen wir alle. Eine Veranstaltung beginnt in 20 Minuten und die Wartenden stehen in Grüppchen zusammen. Wir „checken am Empfang ein“ und dann überlegen wir uns, wie wir die Zeit bis zum Beginn sinnvoll verbringen. Wo stellen wir uns zu, wenn wir niemanden wirklich kennen? Alleine stehen ist auch nicht schön, schon Platz nehmen wäre unhöflich. Also irgendwie in eine Gruppe ebenfalls Fremder „hinein diffundieren“, die sich gefühlt auch nur die Zeit vertreibt. Die Furcht vor sozialer Zurückweisung ist uns jedoch angeboren. Und das führt häufig dazu, dass wir Angst haben, auf andere Menschen offen zuzugehen. Was also tun, um „anzukommen“?
Spätestens am Jahresende - gern aber auch unterjährig bricht irgendwie immer wieder alles über uns herein. 1.000 Dinge gleichzeitig und bitte bis gestern Ergebnisse liefern. So kommen wir ganz schnell auf den Gedanken, die Zeit sei gegen uns. Daher gestatten Sie mir, dass ich ausnahmsweise mal schnell auf den Punkt komme.
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Das Auf- bzw. Abgeben eines langjährig aufgebauten Geschäfts ist kein leichtes Thema – sowohl rational, als auch emotional. Viele Aspekte sind zu berücksichtigen. Wir beschäftigen uns in diesem Blog-Artikel mit der menschlichen Ebene.
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Das Seminar-, Beratungs- und Coaching-Geschäft ist sehr individuell. Ob du als Kunde und wir als Anbieter zusammenpassen und im Sinne Ihrer Zielvorgaben erfolgreich sein werden, lässt sich in einem einzigen persönlichem Gespräch häufig nicht herausfinden. Für uns aber steht die Nachhaltigkeit deiner Zielerreichung an erster Stelle. Daher möchten wir dir mit diesem Blog die Möglichkeit geben, uns kennenzulernen.
Warum ein Podcast? Nun, die Beljean Seminare gibt es seit 1978 und damit haben wir in der Tat schon ein paar Jahrzehnte Erfahrung in Sachen Persönlichkeitsentwicklung. Ich teile meine Erfahrungen, gebe Anregungen, stelle aber vor allem viele Fragen. Diese Fragen helfen dir, dich selbst und deine ganz individuelle Situation über Bilder die dazu in deinem Kopf entstehen, zu reflektieren.
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FührungToGo“ und „VertriebToGo“ heißen unsere Videoformate. Hier stellen wir dir in kurzen Sequenzen von 5 bis max. 10 Dauer viele Fragen. Diese helfen dir, neue Ideen zu bekommen, um deine Herausforderungen des Tagesgeschäftes erfolgreich zu bewältigen. Es ist also ausdrücklich kein Webcast zum Zurücklehnen und Konsumieren. Lass dich inspirieren, finden deine Antworten und lege los. Es lohnt sich – versprochen.
Die Beljean Seminare wurden 1978 von Rudolf Beljean in der Schweiz gegründet um Menschen und damit auch Organisationen zu helfen, über sich hinauszuwachsen.
2012 wurden die Beljean Seminare an Mathias Heinrich aus Hannover übergeben, als sich Rudolf Beljean aus dem aktiven Berufsleben zurückzog.
Damit lebt die sehr erfolgreiche Tradition, nicht methodisch zu arbeiten (Vermittlung von Rezepten), sondern den Teilnehmenden Anregungen zur Veränderung der eigenen Vorstellung in Bezug auf vertriebliche Themen und die Führung von Mitarbeitenden zu geben, bis heute weiter.
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