Paradigmen oder Glaubenssätze bestimmen in großen Teilen unser Handeln. Was sind die Vor- und Nachteile für Führungskräfte dabei?
Mathias Heinrich
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#74 Warum Sie verlassen sind, wenn Sie sich als Führungskraft auf Ihre Erfahrungen verlassen.
von Mathias Heinrich in Führungskraft
(Bildquelle: Pixabay)
Krisenzeiten, wie zum Beispiel die Ausbreitung des Corona-Virus und der dadurch verbundene Lockdown, haben große Auswirkungen auf unseren Alltag. Beruflich als auch privat. Ist es da von Vorteil, den Fokus auf persönliche und auch berufliche Weiterbildung zu setzen oder Quatsch, da ich erst die Krise in den Griff bekommen sollte und damit Wichtigeres zu tun habe?
Was wünschen sich unsere Mitarbeiter von uns? Um uns dieser Frage zu nähern, drehen wir die Perspektive doch einmal um. Was wünschen Sie sich von Ihrer Führungskraft (so Sie denn eine haben)?
(Bildquelle: Pixabay)
Es ist nicht leicht, immer und ständig 100% abzuliefern. Was aber bedeutet es, wenn wir mit dem Mittelmaß zufrieden sind und in unseren Anstrengungen, zur Spitze zu gehören, nachlassen? Heute möchte ich gern ein paar persönliche Erfahrungen teilen, die helfen mögen, Abkürzungen auf dem eigenen Erfahrungsweg zu nehmen.
„Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“