Wir haben uns bereits mit der Veränderung der Führungsarbeit beschäftigt. Diese Veränderung hat notwendigerweise auch eine sinnhafte Veränderung der Seminarkultur und -struktur zur Folge. Und darauf möchte ich in diesem Impuls kurz eingehen.
Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt, was mit Wirkung gemeint ist? Oder wie Wirkung zu definieren ist? Ich gebe zu, definieren kann ich es auch nicht, aber ich werde versuchen, es zu umschreiben und zwar mit drei Gesetzen. Jedes dieser Gesetze ist fürchterlicher als das andere.
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Um mit dem größten Vorurteil gleich zu Beginn aufzuräumen, das Geld ist es beileibe nicht, was die Attraktivität für Bewerber ausmacht. Eine leistungsgerechte (und pünktliche) Bezahlung wird seitens der Bewerber ebenso vorausgesetzt, wie die Fähigkeit von Lesen und Schreiben seitens des Arbeitgebers.
In Bewerbungsgesprächen taucht immer mal wieder die Frage nach Stärken und Schwächen auf und diese Frage wird häufig als abgedroschen und platt verurteilt. Tatsächlich jedoch bietet sie den Schlüssel zur Erzeugung nachhaltiger Motivation in den Menschen. Und mit Menschen meine ich sowohl MitarbeiterInnen als auch Kunden oder das private Umfeld.
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Immer wieder mal kommt die Frage auf, ob es sinnvoll ist, ein bereits absolviertes Seminar ein zweites Mal zu besuchen. Ich berichte dann gern von meinen Erfahrungen mit Seminaren, die ich zweimal besucht habe. Lesen Sie hier, warum ein es durchaus sinnvoll ist, ein einmal besuchtes Seminar noch einmal zu wiederholen.