Jünger werden wir alle nicht. Irgendwann haben wir als Führungskraft aber ein Team, von jüngeren und älteren Mitarbeitern. Wie werden wir den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht? Und müssen wir das überhaupt?
Das Menschen unterschiedlicher Meinung sein können, ist ungefähr so alt, wie die Menschheit selbst. Und die Frage, wer denn Recht hat, damit wir uns auf dessen Seite stellen, ist ungefähr so genau zu beantworten, wie die Lottozahlen der nächsten Woche.
Also am besten weghören? Sicher nicht! Dann einmischen und mal eben regeln? Sicher auch nicht. Okay, was dann?
Jede Führungskraft muss im beruflichem Alltag eine Unzahl an Entscheidungen treffen. Die Begriffe Effektivität und Effizienz sowie wichtig und dringend werden dabei sprachlich oft in einen Topf geschmissen. Was sie genau bedeuten und wie ich mich als Führungskraft für den richtigen Weg entscheide, können Sie hier in diesem Beitrag nachlesen.
Arbeit ist eine ernste Angelegenheit oder darf es im Unternehmen auch trotzdem mal lustig zugehen? Passend zu diesem Thema war ich neulich auf einem Vortrag von Thomas Belker, Sprecher des Vorstandes HDI Service AG. Das Thema lautete „wie wird künstliche Intelligenz heute und morgen das Personalwesen revolutionieren? Kann automatisierte Sprachanalyse mittelfristig das persönliche Einstellungsgespräch ersetzen?“
Auf einer Veranstaltung durfte ich Rainer Schmidt kennenlernen. Er war eingeladen, um den Beauftragten der Stiftung der Deutschen Lions den Unterschied zwischen Integration und Inklusion deutlich zu machen. Ein Thema, was vordergründig mit Mitarbeiterführung wenig zu tun hat. Aber lesen Sie weiter.

