In dem Blog-Artikel: "In 6 Schritten angemessen auf die Fehler Ihrer Mitarbeiter reagieren." haben wir uns bereits mit der Frage beschäftigt, wie wir richtig tadeln und dem Mitarbeiter helfen, damit er sein Tun nicht nur einsieht, sondern auch selbst verurteilt. In diesem Impuls geht es nun um die Frage, wann denn überhaupt getadelt werden sollte.
In den Impulsen #35 und #36 haben wir uns mit der Frage beschäftigt, was Führungskräfte tun können, um Mitarbeiter zu einer Weiterbildung zu bewegen und was aus Sicht der Führungskräfte gegen eine Weiterbildung spricht. Heute also der dritte und letzte Teil, der sich darauf konzentriert, welche Argumente Mitarbeiter ins Feld führen können, wenn sie bei ihren Führungskräften nachhaltig auf eine Unwilligkeit zur Unterstützung bei Weiterbildung treffen.
Anlässlich eines Führungskräfteseminares hatte sich einer unserer Teilnehmer vorgenommen, versuchsweise nach einem zuvor besprochenen Konzept ein Gespräch mit einem verschlossenen Mitarbeiter zu führen. Später berichtete er davon.