Kennen Sie folgende Situation: Sie wollen ein Kleidungsstück kaufen und sagen zum Verkäufer so etwas wie „gefällt mir eigentlich ganz gut, nur das Muster ist mir etwas zu aufdringlich“. Was passiert jetzt? Der Verkäufer wird Ihnen wahrscheinlich erklären, warum ausgerechnet dieses Muster ganz exzellent zu Ihnen passt und doch geradezu wie für Sie gemacht zu sein. Sind Sie nun von Natur aus eher Mann als Frau, dann werden Sie sich fragen, wer nun Recht hat: der Verkäufer oder Ihr langjährig erfahrener Geschmack.
Früher wurde eine Fachkraft zur Führungskraft, wenn sie sich als Fachkraft bewährt hatte. Gilt das heute noch immer oder haben sich die Regeln gewandelt?
In jeder Firma gibt es ein sogenanntes Management. Im Hotel zum Beispiel trifft man den Empfangsmanager, den Servicemanager, den Bankettmanager und natürlich den Generalmanager. Was tun die eigentlich? Wofür werden sie bezahlt?
Jeden Werktag um 9.00 Uhr und um 14.00 Uhr beginnen jeweils ca. 4.000 Präsentationen und Vorträge in Deutschland. Wie beeindrucken wir unser Publikum und was können wir tun, um besser zu wirken als der Wettbewerb? Wie können wir unsere Zuhörer besser abholen und davon überzeugen, die nächsten Schritte mit uns zu gehen?
Dieser Impuls soll ein paar Anregungen geben, um Ihre Wirkung bei freier Rede zu verbessern.
Die Hektik des Tagesgeschäftes, der Erfolgsdruck, die moderne Kommunikationstechnik, aber auch erhebliche Defizite im Umgang mit Menschen führen in immer mehr Firmen und Organisationen zu einer gewissen Gefühlskälte unter den Mitarbeitern aller Stufen. Dies schadet dem Betriebsklima, beschleunigt die Demotivation und leistet gegenseitigem Misstrauen und schädlicher Rivalität Vorschub.
Im dritten Teil der Reihe über die Beljean Führungsgrundsätze geht es also heute um das, was unsere Mitarbeiter außerhalb des Unternehmens so anstellen – ihr Privatleben.