Der Fachkräftemangel nimmt stetig zu und immer öfter stellen sich Führungskräfte bei Reibung die Frage, ob und wann Mitarbeitender gefördert oder freigesetzt werden sollen.
Wir lieben Mitarbeitende, die selbständig arbeiten und ihre Vorgaben wie von alleine erreichen. Manchmal tun wir uns schwer mit Mitarbeitenden, die schwierig sind – was immer das bedeutet. Was aber tun, wen beides in einer Person zutrifft, also jemand zum einen seine Ziele wie eine „Bank“ erreicht und gleichzeitig ein wirklich schwieriger Zeitgenosse im Team ist?
Eines mal vorweg – den wirklich guten Zeitpunkt für eine Weiterbildung gibt es meiner Erfahrung nach nie. Und ich meine wirklich NIE.
Die häufigsten Gründe für Absagen bzw. Verschiebungen in die Zukunft hinein sind entweder „kein Geld“ oder „keine Zeit“. Und selbstredend ist das natürlich keine Ausrede, sondern bestimmt ein echter Einwand.
Wer sich zum ersten Mal mit dem Thema der Persönlichkeitsentwicklung bzw. dem Buchen von Seminaren beschäftigt, der findet eine schier unendliche Anzahl von Angeboten sowie zahllose unterschiedliche Strukturen. Was ist da sinnvoll und auf was sollte ein Interessent bei der Auswahl achten?
Ich werde häufiger von Führungskräften gefragt, was sie tun können, um „weiterbildungsunwillige“ MitarbeiterInnen zu einem Seminar zu bewegen. Das ist in der Tat ein spannendes Thema, weil es immer wieder vorkommt, dass wir TeilnehmerInnen in unseren Seminaren haben, die „entsendet“ wurden.