Webcast Beljean Seminare

Wir haben wenig Zeit, daher komme ich mal gleich auf den Punkt mit ein paar Behauptungen.

1. Zeitmanagement gibt es nicht. Wir können die Zeit nicht managen, sie ist eine (weitestgehend) physikalische Konstante und damit von uns Menschen nicht veränderbar.
   
2. Die landläufige Meinung „Zeit ist Geld“ ist maximal untertrieben. Geld lässt sich im Falle eines Verlustes ggf. wiederbeschaffen, verlorene Zeit bekommen wir nicht zurück, ich habe dies jedenfalls noch nirgends wahrgenommen.
   
3. Wenn 1. und 2. stimmen, dann ist Zeit etwas viel Wertvolleres und da wir bei den Beljean Seminaren ja für die „Veränderung der Vorstellung“ eintreten, hier die dritte Behauptung: Zeit ist Leben – ich bin mein Leben, meine Lebenszeit, die Zeit meines Lebens auf dieser Erde – also bin ich die Zeit.
   
   

Da erzählt mir die Tage eine ehemalige Teilnehmerin meines Beljean Seminares, wie sie sich auf ihr anstehendes Jahresgespräch mit ihrer Führungskraft vorbereitet hat. Diese Geschichte fand ich so spannend, dass ich sie hier mit dir teilen möchte. Sie hat sich ihren Hund auf einen längeren Spaziergang geschnappt, sich die Kopfhörer in die Ohren gesteckt und während des Gassigehens ein Gespräch mit einem KI -Sprachassistenten (Voice AI) geführt. Wie das konkret abgelaufen und zu welchen Erkenntnissen sie dabei gekommen ist, erzähle ich dir in diesem Webcast.

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Authentische Führung ist mehr als nur ein Führungsstil – es ist eine Philosophie, die auf Ehrlichkeit, Transparenz und Integrität basiert. In einer Welt, in der viele Menschen nach authentischen Vorbildern suchen, ist die Fähigkeit, sich selbst treu zu bleiben, mitentscheidend für den Erfolg als Führungskraft. Die eigene Authentizität hilft dabei, das Vertrauen und die Leistung des gesamten Teams steigern. Warum aber ist das so?

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Der erste Seminargrundsatz der Beljean Seminare lautet „Veränderung der Vorstellung“ und naturgemäß werde ich in Akquise-Gesprächen für unsere Seminare immer wieder gefragt, was es denn damit auf sich hat und natürlich vor allem, wie das funktioniert.

Vor einiger Zeit durfte ich Rainer Schmidt kennenlernen. Er war eingeladen, um den Beauftragten des Hilfswerk der Deutschen Lions in Königswinter den Unterschied zwischen Integration und Inklusion deutlich zu machen. Ein Thema, was vordergründing mit Mitarbeiterführung wenig zu tun hat. Schauen wir uns das aber mal genauer an ...