(Bildquelle: Mathias Heinrich)
Als Seminarleiter erlebe ich die folgende Situation immer wieder. Führungskräfte oder Geschäftsführungen meinen es gut mit ihren Mitarbeitenden und bieten ihnen Seminare und Weiterbildungen an. Im Anschluss besteht dann die nachvollziehbare Erwartungshaltung, die Teilnehmenden wissen ja nun, wie das Thema anzupacken ist. Damit ist dann alles erledigt und vor allem wird jetzt alles gut. Zeit, als Führungskraft selbst an dieser Weiterbildung teilzunehmen, ist nicht da und das Thema wird entweder schon beherrscht oder spielt vermeintlich keine Rolle. Diese Denke der Vorgesetzten aber ist grundfalsch. Warum ist dem so?