Der Fachkräftemangel ist inzwischen allgegenwärtig. Trotzdem gelingt es einigen Unternehmen, unter Bewerbern auswählen zu können. Was machen sie anders? Andere Unternehmen suchen händeringend nach neuen Mitarbeitern und resignieren dann, weil der vielbeschriebene Fachkräftemangel sie verzweifeln lässt.
Folge 29: Bewerber trotz Fachkräftemangel - hilfreiche Impulse für mehr Sichtbarkeit bei zukünftigen Mitarbeitern (#108)
von Mathias Heinrich in Führungskraft, Unternehmensführung, Umgang mit Menschen
Mitarbeitende sind eher bereit, sich für fremde Ziele einzusetzen, wenn sie nachvollziehen können, warum das wichtig ist. Was kann ich als Führungskraft tun, damit mein Team sich begeistert einsetzt?
Folge 26: Welche 3 Punkte Sie als Führungskraft bei einer Kündigung von Mitarbeitern beachten sollten? (#105)
von Mathias Heinrich in Führungskraft, Mitarbeitergespräche, Mitarbeiterführung
Bei aller Liebe – irgendwann ist es soweit und wir müssen Mitarbeitenden kündigen. Es ist immer wieder ein Bereich, wo naturgemäß die Emotionen auf beiden Seiten am größten sind. Hier also geht es um die Frage, wie ich als Führungskraft jemandem kündige. Dabei sollen der Grund bzw. die Vorgeschichte zunächst keine Rolle spielen. Die folgende 3-Punkte-Agenda hilft, solche Botschaften wertschätzend zu überbringen.
Folge 24: Dank, Lob & Anerkennung. Kennen Sie als Führungskraft die Unterschiede und worauf es ankommt? (#103)
von Mathias Heinrich in Führungskraft, Mitarbeitergespräche, Mitarbeiterführung
Danken, Loben, Anerkennen – das ist doch alles das Gleiche. Und notwendiges Übel zur Mitarbeitermotivation obendrein oder? Ein Beispiel: Ein Mitarbeiter liefert fristgerecht eine Ausarbeitung zur Akquise eines Neukunden bei seiner Führungskraft ab. Wie kann die Führungskraft darauf reagieren?
Immer wieder ein Thema in Deutschland. Verlieren wir Autorität, wenn wir uns mit den Mitarbeitenden duzen oder abends mal zusammen ausgehen? Mit dieser Frage werde ich in Pausengesprächen während meiner Seminare immer wieder konfrontiert und um eines gleich vorweg zu nehmen: eine „richtige“ Antwort gibt es darauf nicht.