Diese Situation kennen wir alle. Eine Veranstaltung beginnt in 20 Minuten und die Wartenden stehen in Grüppchen zusammen. Wir „checken am Empfang ein“ und dann überlegen wir uns, wie wir die Zeit bis zum Beginn sinnvoll verbringen. Wo stellen wir uns zu, wenn wir niemanden wirklich kennen? Alleine stehen ist auch nicht schön, schon Platz nehmen wäre unhöflich. Also irgendwie in eine Gruppe ebenfalls Fremder „hinein diffundieren“, die sich gefühlt auch nur die Zeit vertreibt. Die Furcht vor sozialer Zurückweisung ist uns jedoch angeboren. Und das führt häufig dazu, dass wir Angst haben, auf andere Menschen offen zuzugehen. Was also tun, um „anzukommen“? Ein Podcast mit Mathias Heinrich.