(Bildquelle: Pablo Varela on Unsplash)
Der Mensch will ja „eigentlich“ gemocht und noch besser geliebt werden. Dann fühlt er sich anerkannt, aufgehoben und wertgeschätzt. Und was für den Menschen an sich gilt, das trifft auch auf Führungskräfte zu. Was also müssen wir als Führungskraft tun, um dieses Ziel der Anerkennung und Wertschätzung garantiert zu verfehlen? An welchen Stellschrauben sollten wir drehen, damit wir auch ganz sicher nicht gemocht und ernstgenommen werden?