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Früher habe ich für jede Entscheidung, die ich getroffen habe, nach einer Begründung gesucht. Wenn ich diese nicht gefunden habe oder mir unsicher war, dann war die Entscheidung falsch und ich habe sie nicht getroffen. Erst, wenn ich mir selbst gegenüber rational nachweisen konnte, warum das jetzt so richtig ist, dann ging es los. Damit konnte ich (und das war mir damals gar nicht klar) meiner Außenwelt jederzeit erklären, warum ich etwas getan habe. Dann war es logisch und selbstverständlich für mein Umfeld nachvollziehbar – so dachte ich jedenfalls. Ein Podcast mit Mathias Heinrich.