Hier habe ich mal ein ganz anderes und für meinen Blog untypisches Thema. Am 4. April war Barack Obama in der Lanxess Arena in Köln zu Gast und hat ein 60-minütiges Interview zu Führungsthemen gegeben. Ich war dabei und habe ein paar Statements aufgegriffen, die ich hier wiedergeben und kommentieren möchte. Seine Gedanken habe ich hier sinngemäß in Englisch notiert, meine Ideen dazu in Deutsch.
Mathias Heinrich

Recent Posts
Folge 25: Ein Interview mit Barack Obama über seine Sicht auf Führung (#104)
von Mathias Heinrich in Konzept, Allgemein
Folge 24: Dank, Lob & Anerkennung. Kennen Sie als Führungskraft die Unterschiede und worauf es ankommt? (#103)
von Mathias Heinrich in Führungskraft, Mitarbeitergespräche, Mitarbeiterführung
Danken, Loben, Anerkennen – das ist doch alles das Gleiche. Und notwendiges Übel zur Mitarbeitermotivation obendrein oder? Ein Beispiel: Ein Mitarbeiter liefert fristgerecht eine Ausarbeitung zur Akquise eines Neukunden bei seiner Führungskraft ab. Wie kann die Führungskraft darauf reagieren?
Folge 23: Wie nützlich sind Meeting-Regeln im digitalen Zeitalter für moderne Unternehmen? (#102)
von Mathias Heinrich in Mitarbeiterführung, Umgang mit Menschen
Sowohl in Coachings als auch in meinen Führungsseminaren bin ich in den letzten Wochen verstärkt über Meeting-Regeln gestolpert. Das hat mich motiviert, mich dieses Thema hier einmal anzunehmen. Müssen wir im Zeitalter von Industrie 4.0, Webcasts und Management by Distance wirklich noch mit REGELN beschäftigen oder ist das nicht lange überholt?
In den letzten Jahren ist es modern geworden, dass sich Projektteams selber organisieren und zum Teil situativ ihre Führungskräfte je nach Projektstand selbst bestimmen und austauschen. Klingt demokratisch, dynamisch und innovativ. Welche Herausforderungen stellen sich da aber im Tagesgeschäft?
Immer wieder ein Thema in Deutschland. Verlieren wir Autorität, wenn wir uns mit den Mitarbeitenden duzen oder abends mal zusammen ausgehen? Mit dieser Frage werde ich in Pausengesprächen während meiner Seminare immer wieder konfrontiert und um eines gleich vorweg zu nehmen: eine „richtige“ Antwort gibt es darauf nicht.