Haben und Sein – was soll das? Ist doch ganz egal und überhaupt! In diesem Gedanken steckt jedoch viel Potenzial. Kommen Sie mit auf eine ganz persönliche Reise. Ein Webcast mit Mathias Heinrich.
Die Idee hinter diesem Zitat ist ja grundsätzlich gut gemeint. Wir möchten von anderen Menschen gut behandelt werden und deswegen sollten wir andere Menschen ebenso, also auch gut, behandeln. Wenn wir das aber weiterdenken, dann stoßen wir sehr schnell an Grenzen. Und zwar an die Grenzen der Individualität. Ein Webcast mit Mathias Heinrich.
Als wir noch Kollegen waren, war das Verhältnis wirklich klasse. Jetzt ist er mein Chef und wir verstehen uns gar nicht mehr. Woran liegt das nur? Woran liegt es, dass Menschen sich so verändern, nur weil sie die Karriereleiter hinauffallen? Warum geht mein ehemaliger Kollege so mies mit mir um, seitdem er mein Chef ist? Früher war er ein echter Kumpel und heute grüßt er mich kaum noch – was habe ich nur falsch gemacht? Ein Webcast mit Mathias Heinrich.
„Eigentlich“ ist es seit einigen Wochen um einiges ruhiger in Wirtschaft und Gesellschaft geworden. So jedenfalls waren die ersten Äußerungen gemeint, als nach dem Lockdown der „C“-Krise Menschen befragt wurden, wie es ihnen so geht.
„Schön, mal ein bisschen runterzukommen“ - „Endlich schaffe ich mal was weg“ – „Ich habe mal wieder Zeit für mich“ waren typische Antworten der ersten Wochen. Was ist heute davon übergeblieben? Ein Webcast mit Mathias Heinrich.
Seit Mitte März zwingen uns äußere Umstände Verhaltensweise auf, die wir zur Weihnachtszeit noch als völlig abwegig weggewischt hätten. Ob wir sie als angemessen, über- oder untertrieben ansehen, möchte ich hier gar nicht thematisieren. Das darf jeder für sich selbst entscheiden.
Viel spannender aber finde ich einige Beobachtungen von Aktivitäten, die uns auch über die Krise hinaus gut zu Gesicht stehen werden. Ein Webcast mit Mathias Heinrich.
