Was macht einen guten Mitarbeiter aus und was einen Schlechten (oder weniger Guten)? Über diese Frage möchte ich hier nicht diskutieren, weil da jede Führungskraft sicher ihre eigenen Vorstellungen, Kriterien und Wertmaßstäbe dazu hat. Und auch die Frage, was einen guten Menschen ausmacht, kann sicher beliebig dekliniert werden. Spannender vielleicht schon die Frage, was denn den Unterschied (oder eher die Gemeinsamkeit) von Mensch und Mitarbeiter ausmacht. Auch hier möchte ich gleichwohl nicht einsteigen und es bei der Gedankenanregung an sich belassen. Ein Webcast mit Mathias Heinrich.
Webcast: Warum kommen unsere Ideen und Botschaften bei anderen Menschen häufig nicht an? Was können wir tun, um es zu ändern? 6 Punkte, die helfen. (162)
von Mathias Heinrich in Führungskraft, Mitarbeitergespräche, Mitarbeiterführung
Als Führungskraft stehen wir immer wieder vor der Herausforderung, dass wir Informationen weitergeben müssen. Das klappt mal besser und mal schlechter. Woran liegt das und was können wir tun, damit unsere Botschaften besser ankommen und eindeutig verstanden werden? Ein Webcast mit Mathias Heinrich.
Als Führungskraft sind wir es ja gewohnt, für vieles zuständig zu sein und für noch mehr verantwortlich gemacht zu werden. Jetzt aber auch noch für die Gesundheit der Mitarbeitenden? Das geht doch eindeutig über's Ziel hinaus oder? Ein Webcast mit Mathias Heinrich.
Landauf landab werden viele Mitarbeiter über qualitative und quantitative Ziele geführt. Zumeist sind die Zielerreichungen dann auch mit finanziellen Anreizen verbunden. Die Idee dahinter ist zum einen, die Aktivitäten der Mitarbeitenden über Ziele zu steuern und dabei den Weg zur Zielerreichung weitestgehend den Mitarbeitenden zu überlassen und zum anderen „gute“ Arbeit im Sinne der Zielerreichung entsprechend zu honorieren.
Noch immer arbeiten viele Menschen aus dem Homeoffice heraus. Eine Herausforderung sowohl für manche Führungskräfte, die die Produktivität schwinden sehen, als auch für die Mitarbeitenden, die sich im häuslichen Umfeld einrichten. Ängste und Befürchtungen also häufig auf beiden Seiten.