Diese Situation kennen wir alle. Eine Veranstaltung beginnt in 20 Minuten und die Wartenden stehen in Grüppchen zusammen. Wir „checken am Empfang ein“ und dann überlegen wir uns, wie wir die Zeit bis zum Beginn sinnvoll verbringen. Wo stellen wir uns zu, wenn wir niemanden wirklich kennen? Alleine stehen ist auch nicht schön, schon Platz nehmen wäre unhöflich. Also irgendwie in eine Gruppe ebenfalls Fremder „hinein diffundieren“, die sich gefühlt auch nur die Zeit vertreibt. Die Furcht vor sozialer Zurückweisung ist uns jedoch angeboren. Und das führt häufig dazu, dass wir Angst haben, auf andere Menschen offen zuzugehen. Was also tun, um „anzukommen“? Ein Webcast mit Mathias Heinrich.
Zum Thema Delegation ist schon unendlich viel geschrieben worden. Warum fange ich das Thema gleichwohl jetzt auch an? Nun, die meisten Ausführungen beschäftigen sich mit der Delegation aus Sicht der Führungskraft. Was also hat die Führungskraft davon, zu delegieren. Mir ist das zu einseitig und daher möchte ich den Blick gern auch auf die Mitarbeitenden lenken. Was bedeutet also Delegation für sie? Ein Webcast mit Mathias Heinrich.
Bei Entscheidern kommt immer wieder einmal die Frage auf, in welchen Konstellationen sie Mitarbeiter zu Weiterbildungen schicken sollten. Sollte sie als Führungskraft ihre Mitarbeiter lieber einzeln oder in Gruppen anmelden? Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile? Ein Webcast mit Mathias Heinrich.
Webcast: Mein Wunsch für's neue Jahr: ideale Mitarbeiter. Aber kann ich mir die einfach so backen? (139)
von Mathias Heinrich in Führungskraft, Mitarbeiterführung, Umgang mit Menschen
Wie wäre es, wenn wir uns die idealen Mitarbeiter backen könnten? Wie wären sie? So wie wir selbst? Das ganze Gegenteil von uns, damit wir voneinander lernen und uns ergänzen könnten? Würden sie uns unsere eigene Position streitig machen oder uns unterstützen? Wie ambitioniert wären sie wohl? Ein Webcast mit Mathias Heinrich.
Führungskräfte haben naturgemäß viel um die Ohren. Da sind Führungsaufgaben und Fachaufgaben, Kunden- bzw, Partnerkontakte und jede Menge Strategiearbeit. Nicht zu vergessen die Zuarbeit für übergeordnete Führungskräfte. Wie sieht da eine gute Zeiteinteilung aus? Ein Webcast mit Mathias Heinrich.