Bild von HANSUAN FABREGAS auf Pixabay
Bevor wir uns mit der Anwendung und den Auswirkungen in unserem Alltag als Führungskraft beschäftigen, brauchen wir zunächst ein gemeinsames Bild davon, was „emotionales Intelligenz“ bedeutet. Daher hier zunächst der Versuch einer Definition.
„Die Emotionale Intelligenz bezieht sich auf die Fähigkeit einer Person, ihre eigenen Emotionen zu erkennen, zu verstehen, zu regulieren und effektiv mit den Emotionen anderer Menschen umzugehen.“
Es geht also in der Konsequenz darum, sensibel auf emotionale Signale bei sich selbst und bei anderen zu reagieren, um in zwischenmenschlichen Beziehungen erfolgreicher zu sein und die Wirkung auf andere Menschen zu verstärken. Dazu gehören folgende Elemente.
Emotionale Intelligenz spielt eine entscheidende Rolle in allen Lebensbereichen, einschließlich persönlicher Beziehungen, beruflicher Karriere und Führung. Als Führungskraft mit einer hoher emotionaler Intelligenz können wir besser mit unseren Teams interagieren, Konflikte lösen und eine positive Arbeitsumgebung fördern.
Emotionale Intelligenz ist also mehr als ein Trendbegriff – sie ist entscheidend für unsere erfolgreiche Führung. Durch Empathie, konstruktives Konfliktmanagement und kontinuierliche Selbstreflexion verbessern wir die Arbeitsatmosphäre und etablieren uns als starke Führungskraft, der auch in schwierigen Situationen gern gefolgt wird.
Lesen Sie dazu auch folgende Blog-Artikel:
Hier noch das passende Zitat einer Teilnehmerin:
Das Beljean-Seminar war sehr ausführlich und praktisch orientiert, mit vielen Übungen, die im Arbeitsalltag helfen. Durch die drei Seminarblöcke und die zusätzlichen Aufgaben konnte ich das Gelernte immer wieder wiederholen und auch im täglichen Doing umsetzen. Insgesamt war das Seminar äußerst bereichernd und hat mir geholfen, mein Denken und Handeln als Führungskraft zu verändern.
Theresa Bois, Marketingleitung der Alliance Möbel Marketing GmbH & Co. KG, Rheinbach