(BIldquelle: Pixabay)
Miese Stimmung im Team ist wie Sand im Getriebe. Egal, wer sie verursacht, die Führungskraft ist für die Auflösung zuständig. Wie sehen die fünf Schritte der Gegenmaßnahmen aus?
War hat das nicht schon erlebt? Früher war alles besser, da haben wir im Team nette Abende miteinander verbracht und sind auch schon mal gemeinsam Kegeln gegangen – aber heute? Nicht mehr dran zu denken, seitdem ….. .
Uneinigkeit in einem Team, das den ganzen Tag am einem Strang ziehen soll, ist nachhaltig negativ.
Und das sind nur ein paar Gründe, warum es sinnvoll und wichtig ist, sich des Themas mal anzunehmen oder? Wer ist nun dafür verantwortlich? Diese Frage geht in zwei Richtungen.
Was will ich damit sagen? Am Ende ist es doch egal, wer verantwortlich ist – Hauptsache, der Sand kommt aus dem Getriebe oder?
Die Frage ist eindeutig zu beantworten: Die Führungskraft und niemand anderes. Wenn aber die Führungskraft mit dem Zwist gar nichts zu tun hat? Das ist egal, denn der Begriff Führungskraft setzt sich aus „führen“ und „kraft“ zusammen. Wegducken gilt da nicht.
Machen Sie sich bitte eines bewusst: Wenn die Führungskraft auf Streit (oder wie immer Sie es nennen wollen) nicht reagiert, dann wird dies ganz klar als Führungsschwäche der Führungskraft ausgelegt. Damit sinkt automatisch auch die Akzeptanz der Führungskraft. Und selbst, wenn sich die Teammitglieder dies nicht bewusst machen, dann handeln sie unbewusst danach. Es gilt das erste Wirkungsgesetz, das da lautet „wir wirken immer“.
Was kann ich dann als Führungskraft dann nun tun, wenn mir nachhaltig schlechte Stimmung im Team entgegenschlägt oder ich zwei „Streithähne“ habe, die sich ständig fetzen?
Was machen Sie übrigens, wenn Ihre Kinder sich streiten? Klare Ansagen oder? Klare Ansagen bei selbstbestimmten Menschen sind so eine Sache. Wenn Sie hier aber klare Ansagen durch klare Erwartungshaltungen ersetzen, dann passt es ganz gewiss wieder.
Lesen Sie zu diesem Thema auch diese weiteren Blog-Artikel:
Ich freue mich, wenn Sie mir Ihre Erfahrungen und Meinung dazu mit per Mail oder über die sozialen Medien mitteilen.
Hier noch das passende Zitat eines Teilnehmers:
Die Firma Stielow Label & Logistik GmbH besucht seit vielen Jahren die Beljean-Seminare mit Vertriebsbeauftragten, Führungskräften und dem Management. Wir haben in dieser Zeit fest-stellen können, dass alle Ebenen gleichartig in den Zielen „bedient“ wurden, die man als Teilnehmer von Trainingsseminaren erwartet: Motivation und nachhaltige Erkenntnisse, welche tatsächlich im Alltag eingesetzt werden – und dies dauerhaft!
Beljean-Seminare sind „anders“: während man ansonsten Methoden und Weisheiten gelehrt bekommt, setzt Beljean auf das „tätige Erfahren“ der verschiedenen Themen. Gruppenarbeiten, Kreativität und das Erlebnis, dass wir alle gleiche Schwächen aber vor allem wertvolle Stärken haben, weckt Selbstvertrauen, Motivation und vor allem den Mut und die Entschlossenheit, das Erlernte und Erfahrene tatsächlich einzusetzen. Wir erleben unsere Mitarbeiter von Seminar zu Seminar stärker und motivierter, was unserer Performance und Teamarbeit im Unternehmen unmittelbar zugutekommt.
Eine sehr gute Investition. Wir werden es auf breiter Ebene weiter machen – ganz besonders in und gegen schwere Zeiten!
Raymond Vogt, Geschäftsführender Gesellschafter Stielow Label & Logistik GmbH
Sie möchten das hier angerissene Thema vertiefen und uns kennenlernen? Sie haben Interesse, vom Kennen ins Können zu kommen? Oder es interessiert Sie meine/unsere Meinung zu einem bestimmten Thema? Geben Sie mir/uns ein paar Stichworte und etwas Zeit und wir nehmen uns dessen in einem der nächsten Blogs gerne an. Wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.